"sirenus" - mostra thurnau - schwantastisch 2012

Segnalato da Vito Fusco

Vito Fusco

Categoria: Mostre

Data: dal 09 giugno 2012 al 31 agosto 2012

Indirizzo: Thurnau

Nazione: Germania

Orario di apertura: from 9.00 to 17.00

Sito internet: https://fotothurnau.wordpress.com/

E-mail: info@vitofusco.com


 Die künstlerische Vielfalt Thurnaus entdecken und genießen

09.06.2012 Eroeffnung von Schwantastisch um 11.00 Uhr in das Toepfermuseum in Thurnau.

Mit einem sommerlichen Museumsfest auf dem “Weggelkeller” zum 30jährigen Jubiläum des Museums und der zeitgleichen Eröffnung einer Ausstellung junger Künstler aus Positano Malerei/Fotografie/Skulptur) sowie einer Gemeinschaftsausstellung aller Thurnauer Künstler, starten die zweiten Thurnauer Kunst- und Kulturwochen! Musik, Speisen und Getränke sowie Führungen durch das Museum mit Töpfern, die von ihrer Arbeit, ihrer Lehrzeit und ihren Erlebnissen berichten versprechen einen “schwantastischen” Auftakt.

 

Das malerische, am Rande der fränkischen Schweiz gelegene Töpferstädtchen Thurnau ist berühmt für seine bezaubernde Architektur und gleichzeitig die Heimat zahlreicher kreativ arbeitender Persönlichkeiten.

Mit “Schwantastisch”, den Kunst- und Kulturwochen, präsentiert sich der Marktflecken, der seit der Herrschaft der Grafen Giech den schönen und wehrhaften Schwan im Wappen trägt, zum erneuten Male in seiner einzigartigen künstlerischen und kunsthandwerklichen Vielfalt. Zwei Wochen lang laden Thurnaus Keramiker, Maler, Kunstweber, Holzdesigner und Bildhauer zu einem Blick hinter die Kulissen ein. Bei diesem lockeren Veranstaltungsreigen ist für jeden Geschmack etwas dabei: Kunst- und Fotoausstellungen, Lesungen, Konzerte, Aufführungen und vieles mehr.

Sich von Thurnau verzaubern zu lassen, den Ort in seinem eigenen Tempo zu durchstreifen, zu entdecken und zu genießen – das ist “Schwantastisch”.

Die Kunstausstellung
“Junge Künstler aus Positano”


“Sirenus”

Positano ist faszinierend durch seine vielen wunderbaren Naturschoenheiten. Es spiegelt sich auch im Mytos der Inseln auf die es blickt: die Insel De Li Galli auch bekannt als Sireneninseln.

Die Sirenen sind wie man es sich allgemein vorstellt Meeresjungfrauen mit einem Frauenoberkoerper und einem schuppigen Fischschwanz.

In Wirklichkeit gibt es zweierlei Sirenen: die ersteren geschichtlich bekannten waren wie Raubvoegel mit einem menschlichen Kopf und einem Vogelkoerper. Diese Wesen haben mit ihrem Gesang die Seefahrer verfuehrt damit ihre Schiffe an der Insel strandeten und ihnen der Tod sicher war.

Die Galli Inseln bestehen aus 3 kleinen Eilanden die nur der Name der drei Sirenen verbindet: Ligia, Leucosia e Partenope (von letzterem Namen kommt die antike Bezeichnung fuer Neapel).

Der Mytos will, dass nur zwei Maenner den Sirenen wiederstanden haben. Der erste war Orpheus der mit den Argonauten an den Inseln vorbei fuhr und dabei die Lyra von Bitonto spielte und so den Gesang uebertoente. Der zweite war Odisseus der wie Homer in der Odissee schreibt, von der Maga Zirze gewarnt worden war und so seinen Gefaehrten die Ohren mit Wachs verstopfte, sich selber aber am Mastbaum festbinden lies um den Gesang hoeren zu koennen und er gab strenge Anweisung ihn auf keinen Fall los zu binden.

Erst im Mittelalter sind die Sirenen zu betoerenden Meeresjungfrauen geworden.

Ueber ihren Ursprung gibt es mehrere Meinungen; so wie ueber ihr Aussehen: Ovid erzaehlt, dass sie einst normale Frauen waren und die Goetter um Fluegel gebeten haben um auf dem Meer eine von ihnen suchen zu koennen, die von Plutone entfuehrt worden war. Andere sagen, sie waeren von Demetra verzaubert worden als Strafe dafuer, dass sie die Entfuehrung deren Tochter nicht verhindert haben . Wieder Andere nehmen an, dass Afrodite ihnen die Schoenheit genommen habe, da sie den Freuden der Liebe entsagten.

Gefluegelte Wesen oder faszinierende Geschoepfe mit Fischschwanz. Vorbestimmte Opfer oder mordluesterne Raubtiere.Mytos oder Legende, die Sirenen sind nunmehr in die Geschichte und die Kultur dieser Ortschaft eingegangen die sie von den Insel aus im Auge behalten.

Die drei Kuenstler haben mit dieser Ausstellung die Geschichte und die Faszination des Mytos auf verschiedenste Art dargestellt



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